Manche Menschen welche etwas persönlicheres schenken möchten, füllen den Adventskalender mit Gutscheinen die sich auf den Beschenkten beziehen. Hierdurch erhält der beschenkte nicht nur etwa smaterielles, sondern kann sich auch auf etwas weniger handfestes freuen. Die Art der Gutscheine kommt natürlich auf die Beziehung des Beschenkten und des Schenkers an. Bei einem Pärchen könnte es, zum Beispiel, einen Gutschein für eine Massage oder ein gemeinsames Essen sein. Wie beim vorherigen Kalender, kann auch dieser ergänzend zu einem Schokoadventskalender genutzt werden.
Es gibt auch Betriebskunden welche von der Idee Gebrauch machen. Kleinere Gemeinden gestalten öfters Adventskalender mit Gutscheine für regionale Läden aus der Gemeinde, welche sie dann an ihre Bewohner austeilen. Ein unterliegender Zweck des Ganzen ist, das die Bewohner eine Ausrede erhalten um in Läden zu gehen wo sie bis jetzt noch nicht waren und dadurch mit Leuten zu sprechen mit denen sie normalerweise nicht sprechen würden. Es soll quasi die Interaktivität der Gemeinde in der Vorweihnachtszeit anspornen.